FILMHAUS-EHREN-AWARD 2003 für Manfred (Manny) Kirchheimer

 

Filmhaus-Leiter Albrecht Stuby mit Manfred Kirchheimer

v. links: Arno Marx, Albrecht Stuby, Manfred Kirchheimer, Gabriella Bandel

Albrecht Stuby, Manfred Kirchheimer, Kulturdezernent Rainer Silkenbeumer

Manfred (Manny) KIRCHHEIMER


•1931 in Saarbrücken geboren

•1936 mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten in die USA emigriert

•Kindheit in den Washington Heigths im Norden Manhattans

•Studium am City College New York; dort Kontakt mit dem deutschen Dadaisten und Experimentalfilmer Hans Richter

•Tätigkeiten als Regisseur, Kameramann, Cutter und Dozent an der SCHOOL OF VISUAL ARTS in Manhattan

•Nebenher dreht er eigene Filme

Manfred Kirchheimers Filme beschäftigen sich mit zentralen Fragen der Gegenwart: Überleben und Krieg, Leben in der Großstadt und architektonischer Hochmut, Zerstörung der Natur.


„Einer der besten amerikanischen Filmemacher.“ (Wide Angle)

„Manny Kirchheimer ist ein vollkommener Filmemacher.“ (The Independent)

Filmfestival Max Ophüls Preis 2010

Besuch in William’s Bistro

Ewald Blum, Albrecht Stuby, Manfred Kirchheimer

Wilhelm Bödecker, Albrecht Stuby, Manfred Kirchheimer, Ewald Blum

Ewald Blum, Albrecht Stuby, Manfred Kirchheimer

Ewald Blum, Albrecht Stuby, Manfred Kirchheimer, Wilhelm Bödecker

Manfred Kirchheimer

Manfred Kirchheimer,

Oskar Lafontaine

Manfred Kirchheimer,

Oskar Lafontaine

Manfred Kirchheimer,

Oskar Lafontaine

Manfred Kirchheimer,

Oskar Lafontaine

Manfred Kirchheimer,

Margit Lembert